Usability Engineering im E-Government Grundlagen, Analyse und Anforderungen an benutzerfreundliche Web-Angebote der öffentlichen Verwaltung

Trotz der hohen Durchdringung mit Internetzugängen sind die Nutzerzahlen von E-Government-Angeboten unbefriedigend und viele potentielle Kunden bevorzugen weiterhin die traditionellen Kanäle im Verkehr mit der Verwaltung. Somit zahlen sich die teilweise hohen Investitionen für die Verwaltungen nicht aus. Dafür können verschiedene Gründe geltend gemacht werden. Ein möglicher Grund könnte die mangelnde Benutzerfreundlichkeit und Bedürfnisgerechtigkeit (Usability) der webbasierten Verwaltungsangebote sein. E-Government Portale haben die schwere Aufgabe/Pflicht, komplexe und sehr umfangreiche Inhalte für verschiedenste Bevölkerungsgruppen benutzerfreundlich zugänglich zu machen. Es wird aufgezeigt, wie mit Hilfe des Usability Engineerings als intergrierter Prozess in E-Government Projekten das Web-Angebot stärker an den Zielen und Bedürfnissen der Benutzer ausgerichtet werden kann.

Etudiant: Daniel Arnold

Année: 2003

Département: Comem+

Filière: Ingénierie des médias (anciennement Comem)

Type de formation: Plein temps

Partenaire externe: Le diplômant

Enseignant responsable: Pascal Adam

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